Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über Digitale Zeitgeber sowie ihre Anwendungen und Funktionsweisen. Werfen Sie auch einen Blick auf die Liste der 3 Hersteller von Digitale Zeitgeber und deren Firmenranking.
Ein Digitaler Zeitgeber ist ein Gerät, das sich nach einer voreingestellten Zeit automatisch ein- und ausschaltet.
Es gibt zwei Arten von digitalen Zeitgebern: analoge Zeitgeber und digitale Zeitgeber. Im Vergleich zu analogen Zeitgebern, die manuell über eine Skala eingestellt werden, können digitale Zeitgeber genauer über Zahlenwerte eingestellt werden. In diesem Fall ist die Regelgenauigkeit höher, aber die Einstellmethode ist etwas komplexer als bei analogen Zeitschaltuhren.
Digitale Zeitgeber werden in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt. Durch den Einbau eines digitalen Zeitgebers in eine Anlage, die für eine bestimmte Zeit betrieben werden soll, ist es möglich, die Bewegung der Anlage zu einem beliebigen Zeitpunkt zu stoppen.
Digitale Zeitgeber, die in Produktionsstätten eingesetzt werden, zeichnen sich durch hohe Präzision und Multifunktionalität aus, da sie die Produktqualität und -stabilität beeinflussen. Im Allgemeinen sind sie umso teurer, je fortschrittlicher die Funktionen sind, d. h. sie kosten zwischen mehreren Tausend und mehreren Zehntausend Yen pro Gerät.
Die Preise variieren je nach Leistungsmerkmalen, wie z. B. Flackerbetrieb, ob eine One-Shot-Ausgabe möglich ist oder nicht, ob eine Ein- oder Ausschaltverzögerung möglich ist oder nicht und ob Intervallfunktionen verfügbar sind oder nicht.
Digitale Zeitgeber, die im Sportbereich eingesetzt werden, zeichnen sich durch große Produkte und eine gute Sichtbarkeit für die Zuschauer aus. Häufig werden Digitale Zeitgeber mit einer Echtzeitanzeigefunktion verwendet, aber für Sportarten, die eine präzise Zeitmessung erfordern, wie z. B. die Leichtathletik, gibt es auch Produkte mit Sensoren an der Start- und Ziellinie zur automatischen Zeitmessung.
Digitale Zeitgeber können automatisch ein- und ausgeschaltet werden. Wenn Sie die Verwendung und das Funktionsprinzip für jede Anwendung verstehen, können Sie sie effektiver nutzen.
Digitale Zeitgeber empfangen ein vom Eingangsteil des Geräts gesendetes Signal und messen eine vorher festgelegte Zeit. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wird ein Ausgangssignal ausgegeben, und die Maschine wird so gesteuert, dass sie anhält oder läuft.
Es gibt vier Haupttypen von digitalen Zeitgebern, die nach der Art der Steuerung unterschieden werden.
Bei der Einschaltverzögerung handelt es sich um eine Steuerungsmethode, bei der die Kontakte nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne, aber erst nach einer kurzen Verzögerung eingeschaltet werden. Dies hat zwar den Vorteil, dass die Kontakte durch das Abschalten der Spannung sofort wieder hergestellt werden, aber zwischen dem Schalten der Kontakte und dem Einschalten des Geräts liegt eine Zeitspanne.
Druckknopf-Ampeln beispielsweise funktionieren, indem sie durch die Einschaltverzögerung eine zusätzliche Zeit von der Zeitschaltuhr gewinnen.
Die Ausschaltverzögerung ist eine Steuerungstechnik, bei der der Betrieb sofort nach dem Schalten der Kontakte beginnt. Der Vorteil besteht darin, dass das Gerät erst mit einer geringen Verzögerung aktiviert wird, andererseits dauert es vom Schalten der Kontakte bis zu ihrer Rückkehr.
So wird z. B. eine Beleuchtung, die durch einen Bewegungsmelder automatisch eingeschaltet wird, häufig mit einer Ausschaltverzögerung betrieben.
Flackerbetrieb ist ein Betrieb, der sich in einem festen Zyklus wiederholt ein- und ausschaltet. Es gibt zwei Arten von Flackerbetrieb: "Flacker-Aus-Start", bei dem der Ausgang bei "Aus" beginnt und sich "Aus", "Ein" und "Aus" wiederholt, und "Flacker-Ein-Start", bei dem der Ausgang bei "Ein" beginnt und sich "Ein", "Aus" und "Ein" wiederholt.
Dies kann in Fällen verwendet werden, in denen es notwendig ist, in regelmäßigen Abständen ein- und auszuschalten, aber die Zeit, zu der ein- und ausgeschaltet wird, die gleiche eingestellte Zeit ist. Wenn Sie unterschiedliche Zeiten für die beiden einstellen wollen, müssen Sie ein Gerät mit einer Zwillingszeitschaltuhrfunktion wählen.
Sie werden häufig für periodische Signalisierungs- und Benachrichtigungszwecke verwendet und kommen in bekannten Situationen wie Ampeln, Blinksignalen und intermittierenden Summertönen zum Einsatz.
Intervallbetrieb bedeutet, dass der Ausgang eingeschaltet wird, sobald eine Eingabe an der Zeitschaltuhr erfolgt, und dass der Ausgang nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne ausgeschaltet wird. Durch die Voreinstellung der Zeit, nach der der Ausgang ein- und ausgeschaltet wird, kann das Gerät ohne Abweichung von der eingestellten Zeit arbeiten.
Es gibt zwei Arten von Auslösern für das Einschalten eines Ausgangs: Leistungsstart und Signalstart. Praktische Beispiele für den Intervallbetrieb sind Vergnügungsparkanwendungen.
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