Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über Regenwasserfilter sowie ihre Anwendungen und Funktionsweisen. Werfen Sie auch einen Blick auf die Liste der 9 Hersteller von Regenwasserfilter und deren Firmenranking.
Regenwasser-Versickerungsanlagen werden oft zusammen mit Regenwassernutzungsanlagen verwendet. Regenwasser-Versickerungsanlagen werden in der Regel unterirdisch eingebaut, damit das Regenwasser im Boden versickern kann. So wird sichergestellt, dass das Regenwasser nicht auf die Erdoberfläche überläuft und Grund- und Quellwasser reichlich vorhanden sind. Und da keine großen Mengen Regenwasser mehr in die Kanalisation fließen, wird die Belastung der Kanalisation verringert und die Lebensdauer der Anlagen verlängert.
In der modernen, modernen Zeit ist die Bodenoberfläche mit Asphalt und Beton bedeckt, so dass das Regenwasser keinen Ausweg mehr hat. Das hat zur Folge, dass das Regenwasser nirgendwo hinfließen kann und auf die Bodenoberfläche überläuft. Bei geringen Niederschlagsmengen ist dies kein Problem, aber bei konzentrierten Guerilla-Regenfällen in Städten können große Mengen Regenwasser in unterirdische Anlagen fließen. Außerdem kann die geringe Wasserrückhaltefähigkeit des Bodens an sonnigen Tagen dazu führen, dass das Wasservolumen in den Flüssen abnimmt und die Stauseen austrocknen.
Regenwasser-Versickerungsanlagen werden in Kombination mit Regenwasser-Versickerungsmulden, Straßenversickerungsmulden, Versickerungsgräben, Mulden-Rigolen und Schotter-Hohlraumversickerungsanlagen oder einzeln zur Speicherung und Versickerung von Regenwasser im Boden eingesetzt.
Regenwasserversickerungsmulden werden so in den Boden eingebaut, dass die Bemessungswasserhöhe den Deckel nicht übersteigt. Die Mulden sind rundherum mit Schotter und am Boden mit Sand gefüllt, um eine effiziente Regenwassersammlung und Versickerung im Boden zu gewährleisten. In Umgebungen, in denen sich Müll und andere Verunreinigungen in den Mulden ansammeln, kann die Verstopfung kontrolliert werden, indem das Regenwasser von den Seiten statt vom Boden her versickert wird.
Straßenversickerungsmulden sind je nach Art des zu versickernden Wassers und des Straßentyps, auf dem sie installiert sind, unterschiedlich aufgebaut und kombiniert. Im Allgemeinen ist die Mulde von Füllmaterial umgeben, und die Bodenfläche ist mit durchlässigen Platten und Sand bedeckt.
Wenn beispielsweise Straßenversickerungsmulden auf einer Fahrbahn installiert werden, wird daneben eine Schlammmulde eingebaut, um eine Verstopfung durch einen Filter zu verhindern, da die Gefahr besteht, dass sich Erde und herabgefallenes Laub mit dem Abfluss von der Straße vermischen.
Das Regenwasser wird dann über Versickerungsrohre vom Boden der Mulden aus in den Boden versickert. Zwischen der Mulde und dem Versickerungsrohr ist ein Rohrmündungsfilter installiert, um ein Verstopfen des Rohrs zu verhindern.
Das Abwasser aus dem allgemeinen Gelände fließt durch ein separates Rohr in die Zisterne, und nur das saubere Wasser aus dem oberen Teil wird in die Kanalisation abgeleitet.
Versickerungsgräben, auch Versickerungsrohre genannt, können allein oder in Verbindung mit Versickerungsmulden verwendet werden. Sie werden hauptsächlich in der Nähe von Gebäuden, Parks, Grünanlagen, Schulen und Straßen eingebaut.
Die durchlässige Mulde ist von Schotter umgeben, und die Sohle ist mit Sand bedeckt. Das Regenwasser versickert durch die darauf verlegte durchlässige Folie in den Schotterbereich und wird in der durchlässigen Mulde aufgefangen oder fließt über eine parallel eingesetzte Regenwasserversickerungsanlage zu. Am Einlauf wird ein Rohrmundfilter installiert.
Muldengräben sammeln Wasser, indem eine Versickerungsmulde in einer Vertiefung angelegt wird. Um die Versickerungsmulde herum wird Schotter aufgebracht, und darauf wird eine durchlässige Folie verlegt. Die durchlässige Folie wird mit durchlässigem Füllmaterial aufgefüllt, das bepflanzt werden kann.
Sie werden hauptsächlich in Wohngärten, Parks und Fußgängerwegen eingebaut und auch als Teiche und Bäche verwendet.
Schotterhohlraumversickerungsanlagen haben sowohl eine Speicher- als auch eine Versickerungsfunktion und müssen entsprechend der Geologie, in der sie eingebaut werden, konditioniert sein.
Sie werden hauptsächlich auf Straßen, Parkplätzen und Grünflächen eingesetzt, wo die Abfälle in Absetz- und Filterbecken sortiert werden und das Regenwasser durch perforierte Rohre, die mit Netzen abgedeckt sind, in das Speicherbecken fließt.
Die perforierten Rohre befinden sich oben (für den Zufluss) und unten (für den Abfluss) des Beckens, und das Becken ist mit Schotter ausgekleidet. Das abgeleitete Regenwasser wird durch spezielle Schächte mit Öffnungen abgeleitet.
Regenwasser-Versickerungsanlagen können auf einer Fläche von einem Quadratmeter installiert werden, sofern Regenrinnen angeschlossen werden können.
In der Regel wird die Regenwasser-Versickerungsanlage mit Schotter umgeben, damit das Wasser langsam im Boden versickern kann. Zwischen den Schottersteinen und dem Boden wird eine durchlässige Folie verlegt, um die Versickerungsleistung zu verbessern.
Da Regenwasser-Versickerungsanlagen auch als Versickerungsanlagen behandelt werden, ist ihr Einbau in Gebieten verboten, in denen die Gefahr eines Hangversagens besteht, wie z. B. in angeschnittenen Flächen und tertiären Sand- und Schlammsteinen, in gesetzlich ausgewiesenen Gebieten und in Gefahrenkartengebieten. Abgesehen von diesen ungeeigneten Gebieten ist der Einbau auch in künstlich veränderten Flächen, eingeschnittenen Hängen und Böschungsböden mit Vorsicht zu genießen.
Regenwasser-Versickerungsanlagen haben sich als wirksam erwiesen und können problemlos im allgemeinen Wohnungsbau und bei öffentlichen Projekten außerhalb von Sperrgebieten eingesetzt werden.
Regenwasser-Versickerungsanlagen gibt es hauptsächlich in den Ausführungen Beton und Kunststoff.
Regenwasser-Versickerungsanlagen aus Beton können in zwei Typen unterteilt werden: perforiert und porös.
Der perforierte Typ gewährleistet eine konstante Versickerungsleistung über einen langen Zeitraum, da die Größe und Anzahl der Löcher eine Funktionsverschlechterung durch Verstopfung verhindert. Durch die Kombination von Faserbeton und anderen Materialien kann das Gewicht auf 1/3 des Normalgewichts reduziert werden, wobei die Festigkeit erhalten bleibt. Die meisten Produkte decken einen Bereich von etwa mittleren (ø400) bis großen (ø1000) Größen ab.
Poröse Typen haben überall Hohlräume und bieten einen stabilen Versickerungseffekt. Im Vergleich zu perforiertem Beton sind sie leichter und einfacher zu konstruieren, und die meisten Produkte eignen sich für einen mittleren Bereich (ø400). Sie sind jedoch teurer als perforierter Beton.
Sie sind leichter und einfacher zu bauen als Beton und werden häufig aus perforiertem Harz hergestellt. Die poröse Struktur erschwert die Verstopfung und gewährleistet langfristig eine konstante Versickerungsleistung. Obwohl es aus Harz besteht, ist es stabiler und weniger anfällig für Schäden.
Es gibt auch kleinere Produkte mit einem Durchmesser von etwa 20 cm, die in kleineren Räumen installiert werden können. Viele Produkte decken einen Bereich von kleiner (ø 200) bis mittlerer (ø 400) Größe ab. Darüber hinaus gibt es auch Bauweisen, die Lochblechmaterialien und Rohre kombinieren.
Bei einer so großen Auswahl an Produkten auf dem Markt und so vielen zu treffenden Entscheidungen in Bezug auf Boden, Bauweise, Niederschlagsmenge usw. sollten Sie sich an den Hersteller oder die Behörden wenden.
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