Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über Eisensulfat sowie ihre Anwendungen und Funktionsweisen. Werfen Sie auch einen Blick auf die Liste der 15 Hersteller von Eisensulfat und deren Firmenranking.
Inhaltsübersicht
Eisensulfat ist eine anorganische Verbindung mit der chemischen Formel FeSO4.
Es ist auch als Eisen(II)-sulfat bekannt, ist nicht brennbar, kann aber beim Erhitzen ätzend wirken und giftige Dämpfe erzeugen.
Eisensulfat wird bei der Herstellung von Geißeln, schwarzer Tinte und Pigmenten verwendet und kann als magnetisches Material, Reduktionsmittel, Wasserreiniger, Beizmittel, Desinfektionsmittel und Konservierungsmittel eingesetzt werden. Es ist als Lebensmittelzusatzstoff anerkannt und wird bei der Verwendung von Eisen(II)-sulfat in Lebensmitteln als Eisensulfat gekennzeichnet.
Als Lebensmittelzusatzstoff kann Eisensulfat verwendet werden, um die Färbung und Verfärbung von Obst und Gemüse zu verhindern. Außerdem ist es in Nahrungsergänzungsmitteln und Getränken als Nährstoffanreicherung für Eisen zu finden.
Eisen ist auch eines der für das Pflanzenwachstum erforderlichen Spurenelemente. Es wird Düngemitteln zugesetzt, um die Pflanzen während des Wachstums mit Eisen zu versorgen und es wird als Rohstoff für Blattsprühlösungen verwendet. Es kann auch als Chemikalie für Kläranlagen verwendet werden, die bei der Koagulationsbehandlung eine chemische Oxidation (Fenton-Prozess) einsetzen.
Eisensulfat reagiert mit Stickstoffoxid zu instabilen braunen Verbindungen. Es kann daher zum Nachweis von Nitrit- und Nitrat-Ionen verwendet werden.
Eisensulfat hat ein blass blau-grünes Aussehen und ist ein kristalliner oder kristalliner Pulverfeststoff. Es ist wasserlöslich, wobei sich 26,6 g der wasserfreien Form in 100 g Wasser bei 20 °C auflösen. In Ethanol ist es jedoch praktisch unlöslich. Die wässrige Lösung ist grün und oxidiert allmählich. Die Oxidation wird in alkalischen und ethanolischen Lösungen beschleunigt.
Eisensulfat ist ein oxidierender Stoff. Oxidierende Eigenschaften sind Eigenschaften, die durch oxidierende Stoffe oxidiert werden können.
Die Formel für wasserfreies Eisensulfat lautet 151.92, und es ist auch in den Hydraten 1, 4, 5 und 7 erhältlich. In der Natur kommen die Hydrate 1, 5 und 7 vor. Insbesondere das 7-Hydrat wird Melanterit genannt und hat die chemische Formel FeSO4-7H2O. Das Anhydrat verwandelt sich in ein Septahydrat, wenn es feuchter Luft ausgesetzt wird.
Bei der Reaktion von Schwefelsäure mit Eisen entsteht Wasserstoff, der zu Eisensulfat führt. Wässrige Lösungen, die durch Luftoxidation von mit Wasser angefeuchtetem Pyrit (FeS2) gewonnen werden, können bei Temperaturen unter 56 °C kristallisiert werden, wobei das Heptahydrat entsteht.
Bei Temperaturen über 56 °C kristallisiert das Tetrahydrat, und bei Temperaturen über 64 °C entsteht das Monohydrat. Durch Eindampfen und Konzentrieren dieser Lösung im Vakuum mit überschüssiger Schwefelsäure erhält man das Pentahydrat.
Neben dem Eisen(II)-sulfat gibt es auch das Eisen(III)-sulfat. Die chemische Formel für wasserfreies Eisen(III)-sulfat lautet Fe2(SO4)3 und hat die Formel 399.9. Eisen(III)-sulfat liegt in den Hydraten 3, 6, 7, 7,5, 9, 10 und 12 vor, wobei die Hydrate 7, 7,5, 9, 10 und 12 auch in der Natur vorkommen.
Wenn wässrige Eisen(II)-sulfatlösungen oxidiert und durch Eindampfen konzentriert werden, können Kristalle von Eisen(III)-sulfathydraten gebildet werden. Die Anzahl der kristallinen Wässer hängt jedoch von den Kristallisationsbedingungen ab. Durch Erhitzen und Dehydratisierung des Hydrats erhält man Eisen(III)-sulfat-Anhydrat, das ein weißes oder hellgelbes Pulver ist.
Eisen(III)-sulfatanhydrat ist zerfließend und zersetzt sich beim Erhitzen bei etwa 480 °C zu Eisenoxid. Es ist schwach wasserlöslich, nimmt durch Hydrolyse eine braune Farbe an und bildet beim Erwärmen rasch einen rotbraunen Niederschlag aus basischem Eisen(III)-sulfat oder Eisen(III)-hydroxidoxid.
Eisensulfat kann zur Herstellung von Eisenalaun und Preußischblau verwendet werden. Es wird auch als Beizmittel und in Arzneimitteln verwendet.
Eisen(III)-sulfat (II), auch Eisen(III)-sulfat genannt, wird durch die chemische Formel FeIIFeIII2(SO4)4 dargestellt. Die Formelmenge beträgt 551,81.
Es entsteht als rötlich-braunes Pulver, wenn eine Mischung aus Eisen(II)-sulfat und saurem Eisen(III)-sulfat der Luft ausgesetzt wird und kommt in der Natur als Hydrat vor. In Wasser gelöst, zersetzt es sich unter Ausscheidung von Eisen(II)-sulfat.
*einschließlich Lieferanten etc.
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Rangliste in Deutschland
AbleitungsmethodeRang | Unternehmen | Aktie lecken |
---|---|---|
1 | CARL ROTH | 20% |
2 | Lianyungang Longaiwei Food Inhaltsstoffe Co., Ltd. | 10% |
3 | Qingdao Greenery Chemical Co., Ltd. | 10% |
4 | Jiangsu Kolod Food Ingredients Co., Ltd. | 10% |
5 | Shanxi New Agri Technology Co., Ltd. | 10% |
6 | W.T.C. Products B.V. | 10% |
7 | Alquera Ciencia SL | 10% |
8 | BÜFA Chemikalien GmbH & Co. KG | 10% |
9 | TROPAG OSCAR H. RITTER NACHF. GMBH | 10% |
Rangliste in der Welt
AbleitungsmethodeRang | Unternehmen | Aktie lecken |
---|---|---|
1 | CARL ROTH | 33.3% |
2 | Lianyungang Longaiwei Food Inhaltsstoffe Co., Ltd. | 8.3% |
3 | Qingdao Greenery Chemical Co., Ltd. | 8.3% |
4 | Jiangsu Kolod Food Ingredients Co., Ltd. | 8.3% |
5 | Shanxi New Agri Technology Co., Ltd. | 8.3% |
6 | W.T.C. Products B.V. | 8.3% |
7 | Alquera Ciencia SL | 8.3% |
8 | BÜFA Chemikalien GmbH & Co. KG | 8.3% |
9 | TROPAG OSCAR H. RITTER NACHF. GMBH | 8.3% |
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