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Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über Linearaktuatoren sowie ihre Anwendungen und Funktionsweisen. Werfen Sie auch einen Blick auf die Liste der 0 Hersteller von Linearaktuatoren und deren Firmenranking.
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Ein Linearaktuator ist ein Gerät, das Kraft in einer linearen Richtung erzeugt. Im Allgemeinen wird ein rotierender Motor mithilfe mechanischer Komponenten in eine lineare Bewegung umgewandelt. Andere Arten von Linearaktuatoren verwenden pneumatische oder hydraulische Zylinder, um lineare Kraft zu erzeugen. Sie werden als Antriebsquelle für eine Vielzahl von Bauteilen verwendet, die eine lineare Bewegung erfordern, z. B. Industriemaschinen und Computer. In jüngster Zeit werden Linearaktuatoren in Industriemaschinen und Messinstrumenten eingesetzt, wo aufgrund der höheren Leistung dieser Geräte eine hohe Geschwindigkeit und eine hohe Positionsgenauigkeit erforderlich sind.
Linearaktuatoren werden in Bauteilen eingesetzt, die eine lineare Kraft benötigen, z. B. in Industrieanlagen, Automobilen und PC-Peripheriegeräten. Die folgenden Beispiele zeigen, wo Linearaktuatoren eingesetzt werden:
Das Prinzip der Linearaktuatoren kann mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch sein. Jede dieser Methoden wird im Folgenden beschrieben:
Die Art und Weise, wie Linearaktuatoren eingesetzt werden, ist je nach Typ (Aufbau) sehr unterschiedlich.
Pneumatischer Typ
Als Arbeitsmedium wird Druckluft verwendet, sodass ein Luftkompressor oder eine vorhandene Druckluftleitung erforderlich ist, und zur Steuerung werden Magnetventile und Geschwindigkeitsregler eingesetzt.
Grundsätzlich befindet sich die Anschlagposition entweder in der vollständig ausgefahrenen oder in der vollständig eingefahrenen Position, und es ist schwierig, einen Anschlag in der Mitte zu steuern. Durch mechanisches Anschlagen des Anschlags kann jede beliebige Position als „Endpunkt“ eingestellt werden.
Es gibt zwei Typen: doppeltwirkende Typen, die vorne und hinten je einen Rohranschluss haben und deren Position von der Seite gesteuert wird, die mit Druck beaufschlagt werden soll, und einfachwirkende Typen, die nur an einem Ende einen Anschluss haben und federbelastet in eine feste Position gebracht werden.
Ist der Druckluftdruck zu hoch, kann der Zylinder schwergängig und gefährlich arbeiten.
In solchen Fällen kann ein Geschwindigkeitsregler eingebaut werden, der die Betriebsgeschwindigkeit regelt, indem er die in den Zylinder strömende Luftmenge drosselt, um die richtige Betriebsgeschwindigkeit zu erreichen.
Luft wird komprimiert, wenn sie unter Druck steht, sodass sie möglicherweise nicht die erwartete Kraft aufbringen kann, z. B. wenn eine große Last auf den Zylinder einwirkt, während es sich bei einem Flüssigkeitsleck um Luft handelt und daher weniger wahrscheinlich ist, dass die Umgebung verunreinigt wird, und die Flüssigkeit nach Gebrauch in die Luft abgegeben werden kann.
Bei mechanischen Linearaktuatoren auf Motorbasis wird die Position durch einen positionsanzeigenden Kontakteingang oder durch die Steuerung der Motordrehung geregelt.
Bei pneumatischen und hydraulischen Typen wird die Position durch Schalten von Druckluft- oder Hydraulikkreisen mit Hilfe von Ventilen oder Magnetventilen gesteuert.
Näherungsschalter und Potentiometer sind auch als eingebaute Sensoren für die Positionserfassung erhältlich, die bei Bedarf nachgerüstet werden können.
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