Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über Mörtel-Haftvermittler sowie ihre Anwendungen und Funktionsweisen. Werfen Sie auch einen Blick auf die Liste der 6 Hersteller von Mörtel-Haftvermittler und deren Firmenranking.
Inhaltsübersicht
Ein Mörtel-Haftvermittler ist ein Auftragsmittel, das die Haftung zwischen der zu verklebenden Bauoberfläche und dem Mörtel verbessert.
Er kann auch in Verbindung mit einem Abschreckmittel verwendet werden und wird auch als Haftvermittler oder Mörtelzusatzmittel bezeichnet.
Die Haftfestigkeit von Mörtel-Haftvermittlern ist nicht proportional zur verwendeten Menge, daher ist es wichtig, die richtige Dosierung zu verwenden. Wenn sie auf die Oberfläche aufgetragen werden und vor dem Verkleben von Zement oder Mörtel trocknen, verbindet sich der Klebstoff fest mit der Beschichtung und sorgt so für eine hochfeste Reparatur.
Mörtel-Haftvermittler werden als Vorbehandlung bei der Reparatur von beschädigten Blöcken, Beton usw. verwendet, um die Haftung auf der Arbeitsfläche zu erhöhen. Nachdem der Untergrund vor dem Aufkleben auf die reparierte Stelle gereinigt wurde, wird der Mörtel-Haftvermittler mit einem Pinsel oder einer Rolle auf die gesamte Fläche aufgetragen und vollständig trocknen gelassen.
Neben dem Auftragen auf den Untergrund kann die Haftfestigkeit auch durch Mischen mit Zement verstärkt werden. In beiden Fällen wird die unverdünnte Lösung des Mörtel-Haftvermittlers auf die entsprechende Konzentration verdünnt.
Die wichtigsten Mörtel-Haftvermittler werden aus speziellen Acrylharzen hergestellt. Wenn sie mit einem Pinsel direkt auf alte Betonoberflächen aufgetragen werden, dringt die Flüssigkeit in die spröden Schichten ein und verbindet sich fest.
Durch die Schaffung einer neuen, feineren Oberfläche kann die Haftfestigkeit verbessert werden. Bei der Anwendung auf stark saugenden Bauoberflächen bildet es einen Beschichtungsfilm, der die Wasseraufnahme der Bauoberfläche verringert. Es ist hochwirksam, wenn es in Schichten auf stark saugenden Bauoberflächen aufgetragen wird.
Mörtel-Haftvermittler bestehen im Allgemeinen aus Ethylen-Vinylacetat oder Acrylharzen.
Ethylen-Vinylacetat ist auch unter der Bezeichnung Ethylen-Vinylacetat (EVA) bekannt. Vinylacetat hat klebende Eigenschaften und ist ein Rohstoff, der für Holzverkleidungen verwendet wird. Es wird mit Ethylen als Hauptrohstoff und Polyethylen gemischt und hat eine ausgezeichnete Flexibilität, Wasser- und Alkalibeständigkeit. Es ist ein ausgezeichneter Haftvermittler und wird häufig bei Putz- und Mörtelarbeiten verwendet.
Acrylharze bestehen hauptsächlich aus Methacrylester, Acrylester und Styrol. Unter den Kunstharzemulsionen zeichnen sie sich durch eine sehr hohe Transparenz und Witterungsbeständigkeit aus. Sie können selbst in herkömmlichen Farben einen festen Film bilden und eignen sich hervorragend zur Kontrolle von Nadelstichen. Sie kann auch als Grundierung oder Versiegelung für selbstnivellierende Materialien wie Zement und Putz verwendet werden.
Bei der Formulierung von Mörtel wird eine Vielzahl von Materialien verwendet, darunter auch Mörtel-Haftvermittler. Dabei handelt es sich um aufgetragene Materialien, die die Haftung zwischen Mörtel und Untergrund verstärken und leicht wirksam sind, wenn sie mit einer Rolle oder einem Pinsel direkt auf die Bauoberfläche aufgetragen werden. Sie werden durch ein spezielles Acrylharz mit dem Untergrund verbunden, das kleine Unebenheiten auf der Oberfläche bildet, die dann vom Mörtel angezogen werden können. Um den Haftvermittler auf die zu vermörsernde Fläche aufzutragen, muss die Baufläche vorher sauber gebürstet werden.
Mörtelzusatzmittel erleichtern das Gleiten der Kelle beim Auftragen des Mörtels und sorgen für eine glatte Oberfläche. Das Einmischen in den Mörtel bei der Herstellung des Mörtels verringert die Rissbildung, und bei dickem Auftrag ist die Wahrscheinlichkeit von Rissen geringer.
Farbiges Pulver kann dem Mörtel beigemischt werden, um auf einfache Weise schöne Farben zu erzeugen. Im Allgemeinen reicht bereits 1 % des Zementvolumens aus, um eine gute Farbe zu erzielen, daher muss die Menge der Mischung sorgfältig ausgewählt werden. Bei einer Mischungsmenge von 8 % erhält man die Farbe von Farbpulver.
Mörtel wird aus drei Rohstoffen hergestellt: Feinkorn, Zement und Wasser. Der für den feinen Zuschlag verwendete Sand besteht aus kleinen Körnern mit einem Durchmesser von weniger als 5 mm, die beim Mischen der drei Rohstoffe für eine glattere Kellenoberfläche sorgen. Zement wird durch Brennen und Mahlen von Ton oder Kalkstein hergestellt und ist ein grauweißes, pulverförmiges Material. Er härtet unter Zugabe von Wasser aus und wird daher überall auf Baustellen verwendet.
Das Gewichtsverhältnis von feiner Gesteinskörnung : Zement : Wasser sollte 6 : 2 : 1 betragen. Bei der Verwendung kleinerer Mörtelmengen kann das gleiche Mischungsverhältnis durch Abmessen mit einem leichten Becher erreicht werden. Wenn man den Mörtel nach der Formel mischt, erhält man die gleiche Menge Mörtel wie Sand.
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