Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über Cv-Kabel sowie ihre Anwendungen und Funktionsweisen. Werfen Sie auch einen Blick auf die Liste der 7 Hersteller von Cv-Kabel und deren Firmenranking.
Inhaltsübersicht
CV Kabel werden in der Industrie zur Stromübertragung verwendet. Sein offizieller Name lautet „mit vernetztem Polyethylen isoliertes Vinylmantelkabel“.
Wie der Name schon sagt, wird bei diesem Kabel vernetztes Polyethylen als Isoliermaterial und Vinyl als Mantelschicht verwendet.
CV Kabel werden hauptsächlich für die Übertragung von Elektrizität verwendet. Wenn Sie in städtischen Gebieten unterwegs sind, werden Sie wahrscheinlich Strommasten sehen. Wenn Sie die Masten beobachten, werden Sie Kabel sehen, die als Stützen an den Masten hängen. Dabei handelt es sich um CV Kabel.
CV Kabel haben einen Kerndraht, der mit einem Vinyl- oder Polyethylenmantel umhüllt ist, wodurch sie regen-, wind- und sonnenlichtbeständig sind. Sie werden häufig im Freien verwendet, wo sie direkt dem Regenwasser ausgesetzt sind. In normalen Häusern wird der Strom über Kabel mit Vinylummantelung verteilt. CV Kabel sieht man daher nie im Inneren des Hauses.
CV Kabel für hohe Spannungen und darüber bestehen hauptsächlich aus einem Kerndraht, einer halbleitenden Schicht, einer vernetzten Polyethylenschicht, einer Kupferbandschicht und einer Vinylmantelschicht sowie weiteren Schichten. Der Kerndraht ist die Schicht, durch die der Strom fließt. Sie besteht hauptsächlich aus Kupfer oder Aluminium. In vielen Fällen werden Litzen verwendet, die aus mehreren dünnen Kupferdrähten bestehen.
Der Kerndraht ist von einer halbleitenden Schicht umgeben, die aus kohlenstoffreichen Polymeren und anderen Materialien besteht. Die halbleitende Schicht füllt den Spalt zwischen der vernetzten Polyethylenschicht und dem Kerndraht aus und verhindert so, dass die vernetzte Polyethylenschicht durch die Spannung beschädigt wird. Die vernetzte Polyethylenschicht ist eine Isolierschicht für den Kerndraht. Außerhalb der vernetzten Polyethylenschicht befindet sich eine halbleitende Schicht, die den Spalt zwischen ihr und der Kupferbandschicht füllt.
Die Kupferbandschicht ist ein dünner Kupferfilm und soll verhindern, dass elektromagnetische Strahlung vom Kerndraht nach außen dringt. Im Falle einer Beschädigung der Isolierung wird der Kerndraht über die Kupferbandschicht geerdet, was sie zu einer wichtigen Schicht macht, um elektrische Verletzungen zu vermeiden. Die Kupferbandschicht ist zum Schutz vor Korrosion von einer Ummantelung umgeben. Der Mantel besteht aus Vinyl und ist häufig schwarz, um die Witterungsbeständigkeit zu erhöhen.
Bei mehradrigen Kabeln werden zwischen der Ummantelung und der Kupferbandschicht Einschlüsse eingefügt, um die Lücken zu füllen. Die Einlagen bestehen hauptsächlich aus isolierenden Fasern wie Jute. Für mehradrige Kabel werden hauptsächlich dreiadrige Kabel verwendet. Das liegt daran, dass in Übertragungsnetzen im Allgemeinen viele Dreiphasenleitungen verwendet werden.
Für dreiadrige Kabel werden häufig auch Kabel mit Triplex-Aufbau verwendet. Dabei handelt es sich um ein Produkt aus drei Litzen des oben genannten einadrigen Kabels, das keine Einschlüsse aufweist und daher hervorragende Wärmeableitungseigenschaften besitzt, z. B. CVT-Kabel.
Der Aufbau von CV Kabeln unterscheidet sich zum Teil nach der verwendeten Spannung.
Bei speziellen Hochspannungskabeln ist die vernetzte Polyethylenschicht dicker, um den Isolationsabstand zu erhöhen. Die oben beschriebene Kupferbandschicht sollte eher wie ein flexibles Rohr oder ein Kupferdraht als ein Band aufgebaut sein.
Mit zunehmender Spannung wird die vernetzte Polyethylenschicht dicker.
Bei Spannungen von 3,3 kV werden die Zwischenräume nicht mit einer halbleitenden Schicht, sondern mit einem Isoliermaterial wie PET ausgefüllt. Bei 3,3 kV-Kabeln wird nur eine Kupferbandschicht geerdet; im Vergleich zu 6,6 kV-Kabeln ist das Endbehandlungsmaterial kleiner und die Endbehandlung einfacher.
Für Niederspannungsanwendungen werden in den meisten Fällen keine halbleitenden Schichten und Kupferbandlagen verwendet. Dies liegt daran, dass die Spannung niedrig ist und die elektromagnetische Strahlung gering ist. Auch die vernetzte Polyethylenschicht ist dünner als bei Hochspannungskabeln.
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